Gerne versuchen wir, Ihnen die Wehenarbeit zu erleichtern. Wir
unterstützen Sie mit Homöopathie, Aromatherapie und Entspannungsbädern. Sollte dies nicht genügen, können Sie Schmerzmittel, Lachgas oder eine Periduralanästhesie (PDA) in Anspruch nehmen. Umfangreiche Informationen erhalten Sie vorab in unserer geburtshilflichen Anästhesiesprechstunde.
Podcast "Eltern werden"
Mehr über die Möglichkeiten der Schmerzlinderung erfahren Sie in folgender Podcast-Folge:
Weitere spannende und informative Folgen rund um das Thema "Eltern werden" finden Sie in unserem gleichnamigen Podcast "Eltern werden".
Kreißsaal und Neugeborenen-Intensivstation liegen direkt nebeneinander und bilden gemeinsam unser Perinatalzentrum Level 2, in dem auch Risikogeburten ab der 29. vollendeten Schwangerschaftswoche durchgeführt werden können. Diese Tür-an-Tür-Regelung gewährleistet einen regen Austausch an Fachwissen und vor allem kurze Wege, wenn es einmal schnell gehen muss.
Für Neugeborene, die keine Intensivpflege benötigen, aber dennoch kinderärztlich betreut werden müssen, haben wir unsere interdisziplinäre Arche-Station geschaffen. Hier liegen die Mütter, die von den Frauenärzten betreut werden, und Neugeborene, die von den Kinderärzten versorgt werden, gemeinsam in einem Zimmer.
Die Plazenta wird nach der Geburt Ihres Kindes in einem Spezialabfall entsorgt, sofern die Eltern sie nicht möchten. Mit Ihrem Einverständnis besteht jedoch die Möglichkeit, die Plazenten einer Nutzung zuzuführen. Dabei werden sie als Rohstoff für die Produktion diagnostischer Produkte genutzt. Wenn Sie damit einverstanden sind, stellen wir Ihre Plazenta einem Unternehmen zur Verfügung. Eine schriftliche Einverständniserklärung ist Ihren Anmeldeformularen beigefügt.